Den Kleiderschrank winterfit machen
Die Zeit der Sommergarderobe ist nun endgültig vorbei und wer nicht einen begehbaren Kleiderschrank sein eigen nennt, muss umräumen.
Dazu ein paar Tipps, wie es gelingt:
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Die Zeit der Sommergarderobe ist nun endgültig vorbei und wer nicht einen begehbaren Kleiderschrank sein eigen nennt, muss umräumen.
Dazu ein paar Tipps, wie es gelingt:
Stylisch zu sein, ist keine Frage des Alters.
Hierzu sind die Bücher von Ari Seth Cohen ein schöner Beweis.
„Advanced Style: Older and Wiser“ heißt das Werk von Cohen, das 2016 im April erschien.
Nach „Advanced Style“, das 2012 erschienen war, gibt es hier wieder Senior-Street-Style und Inspiration von überall auf der Welt zu sehen.
Nicht die Quantität von Objekten ist entscheidend sondern die Bedeutung, die wir den einzelnen Objekten zumessen
Wie vieles, ist auch die Mode zu einem Synonym für Schnelllebigkeit geworden. Gebrauchsgegenstände, also auch Kleidung, werden heute ausgetauscht, obwohl es nicht notwendig ist. Bei Kleidung wird der Lebenszyklus immer kürzer, die Produkte immer billiger. Manchmal reicht das so weit, dass Kleidung zu einem Abfallprodukt wird, das keine Wertschätzung mehr erfährt. Das hat Konsequenzen!
Bis in die 50er Jahre war der Hut keineswegs ein Accessoire sondern ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand, so, wie man Strümpfe trug.
Schon 1960 allerdings hatte sich der Umsatz in den USA halbiert. In Deutschland stellten bis Mitte der 70er Jahre 40 % aller Hutfabriken ihre Produktion ein. Wie der Mantel mit der Outdoorjacke getauscht wurde, kamen zunehmend Mützen und Kappen in Mode, was u. a. auch an den nun produzierten flacheren Autos lag, deren niedrige Innenraumhöhe einen Hut unpraktisch werden ließen.
Personen, die dem heutigen Schönheitsideal entsprechen, ein symmetrisches, ovales Gesicht haben, dazu eine schlanke, trainierte, gut proportionierte Figur, haben es im Leben leichter.